Entwicklung von berufsspezifischen Curricula
In vielen Ländern existieren teilweise gar keine Curricula oder sie sind oft nicht geeignet, um der Lehrkraft einen erfolgreichen Unterricht mit standardisierten Inhalten zu ermöglichen. Gerade im Bereich der Beruflichen Bildung hat der Unterricht die Aufgabe, spezifisch auf Gegebenheiten in den Ausbildungszweigen vorzubereiten. Diese unterscheiden sich erheblich von allgemeinbildenden Fächern. Es bedarf daher Fachwissen, um geeignete Curricula zu formulieren. Hierbei fordern Unternehmen in Deutschland, wie im Ausland, kompetenz- und problemorientierten Unterricht.
Schulinterne Curricula haben die Aufgabe der Lehrkraft zu verdeutlichen, welche Inhalte behandelt werden müssen, welche Didaktik und Methodik sich für die Umsetzung eignet und ebenfalls welche Ziele erreicht werden sollen. Hierbei achtet GVTC explizit darauf, dass die Curricula den Anforderungen von Ausbildungsbetrieb und Ausbildungsschule optimal gerecht werden und umsetzungsfähig sind.
Die von der GVTC enzwickelten Curricula sind so ausgelegt, dass sie den Schülerinnen und Schülern die Kompetenzen für ein lebenslanges Lernen ermöglichen. In verschiedenen Projekten haben Mitarbeiter der GVTC die Erfahrung gemacht, dass wichtige Kompetenzen für nachhaltiges Lernen, wie problem-, lösungs- und teamorientiertes Denken sowie selbstständiges Lernen nur unzureichend entwickelt werden. Nach einer Sensibilisierungsphase der Lehrkräfte können gut strukturierte Curricula daher die Lehrkräfte unterstützen, einen moderneren Unterricht zu gestalten.
Die Aufnahme von mehr als einer Millionen Flüchtlingen hat das Land nachhaltig verändert. Nach der Anfangseuphorie, ( Stichwort „Willkommenskultur“), hat sich die allgemeine Wahrnehmung gewandelt. Die meisten logistischen Probleme, wie die Unterbringung und Beschulung, sind zumindest größtenteils gelöst – jetzt geht es um die aktive Integration von Flüchtlingen. Inwieweit der allgemeine Integrationsprozess gelingen wird hängt maßgeblich davon ab, wie es in naher Zukunft gelingt, die Flüchtlinge in Arbeit zu bringen. Diese Aufgabe ist nicht nur für die Neuankömmlinge und den Staat sehr herausfordernd, sondern auch für einstellungswillige und arbeitskräftesuchende Unternehmen. Unternehmen müssen Maßnahmen treffen, um aus der Einstellung eines Flüchtlings eine Win-Win Situation zu machen und um die Akzeptanz der eigenen Belegschaft zu erhalten. Größtenteils haben Flüchtlinge einen anderen kulturellen und religiösen Background als die deutsche Mehrheitsgesellschaft. Bei der Einstellung und beim täglichen Umgang im Arbeitsleben ist es dringend erforderlich, sich diesen Unterschieden bewusst zu machen und die eigenen Mitarbeiter, sowie die Managementebene entsprechend zu schulen.
GVTC berät Ihr Unternehmen bei der Einstellung von Flüchtlingen, beim Umgang mit diesen, bei aufkommenden Problemen und bei der Sensibilisierung Ihrer Mitarbeiter. Wir gehen pragmatisch und nicht ideologisch vor, im Zentrum steht der Erfolg Ihres Unternehmens.